Das Verfahren der Bodenstabilisierung ist grundsätzlich einfach und schnell. Jedoch sind für ein erfolgreiches und dauerhaftes Ergebnis, neben technisch geeigneten Maschinen, auch erfahrene Maschinisten und Bauleiter notwendig.
Darüber hinaus sind eine Bodenanalyse und eine Eignungsprüfung im Vorfeld der Baumaßnahme zwingend erforderlich. Bei der Verarbeitung von NovoCrete® ergeben sich, gegenüber einer herkömmlichen Bodenstabilisierung, zusätzliche Anforderungen für alle Beteiligten. Da uns ein erfolgreiches Ergebnis und hohe Qualität bei der Verarbeitung wichtig sind, begleiten wir unsere Partner bei allen Verfahrensschritten.
> Abfräsen des alten Asphaltbelags | > Aufbrechen des restlichen Asphaltbelags mit einem Grubber (optional) | > Mischen und Zerkleinern von Asphalt und Schottermaterial mit der Steinfräse (optional) |
> Ausbringen der exakt definierten Menge NovoCrete® (laut Eignungsprüfung) | > Ausbringen der exakt definierten Menge Zement (laut Eignungsprüfung) |
> Einfräsen des NovoCrete®-/Zementgemisches in den anstehenden Boden und unter Zugabe von Wasser |
> Verdichtung mit einer Glattmantelwalze (8-12 to) | > Erstellen des Feinplanums mit einem Grader | > Bewässern der Fläche zum Schutz vor Austrocknung |
> Einbau des neuen Asphaltbelags |
Bereits nach 24 Stunden kann der neue Asphaltbelag aufgebracht werden.
Dieser ist in der Regel deutlich geringer dimensioniert, als die herkömmlichen Deckschichten im Straßenbau.